Unser Vereinsausflug führte uns nach Bruck/Oberpfalz zur Fischzucht Schuhbauer. Dort konnten wir beim Sortieren und Hältern der Karpfen zuschauen, die kurz vorher abgefischt worden waren. Die Fische hatten eine schöne kräftige Färbung und machten auch sonst einen überaus gesunden Eindruck.

Zum gemeinsamen Mittagessen fuhren wir nach Roding ins „Gasthaus Hecht“. Dort ließen sich die meisten Teilnehmer einen gebackenen Karpfen (Fischzucht Schuhbauer!) schmecken.

Am frühen Nachmittag ging die Fahrt weiter nach Burg Falkenstein, wo Kaffee und Kuchen eingenommen wurden. Ein Burgführer war engagiert. Mit ihm gemeinsam konnten wir im Burginneren das Jagdmuseum besichtigen und zum Burgfried hinaufsteigen. Vor dort hatte man einen herrlichen Blick über die Täler und Berge des Bayerischen Waldes

Bevor wir die Rückreise antraten, fanden wir uns unterhalb der Burg am Marienbrunnen zusammen, um das obligatorische Gruppenfoto aufzunehmen.

Es war ein schöner, geselliger Ausflug in die landschaftlich bevorzugte Gegend des Bayerischen Waldes. Dank sei allen, die daran teilgenommen haben. Das nächste Mal gern wieder.


Zum diesjährigen Herbstabfischen am 3. Oktober hatten sich 26 Kameraden versammelt. Einige von ihnen waren erfolgreich.

Geangelt wurde - wie bisher üblich - auf dem Streckenabschnitt „Spreng-Wasser“ bis „Hopfner-Wasser“ (Kemathen) in der Zeit von 6.30 Uhr bis 10.30 Uhr. Anschließend trafen sich die Petrijünger zum Weißwurstfrühstück sowie zum Abwiegen der Fänge im Gasthof „Zum blauen Hecht“ in Grösdorf.

Den erfolgreichsten Fang, einen Karpfen von 6820g, konnte Helmut Benz verbuchen. Großes Anglerglück hatte zudem Ludwig Blechinger. Er bekam einen Hecht mit einem Gewicht von 2950g an den Haken. Zudem angelte Rudolf Mertl einen Karpfen von 4200g. Außer Karpfen und Hecht wurden Brasse und Döbel gefangen.

Anschließend bestand für alle wieder die Möglichkeit, den Vormittag im Gasthaus in geselliger Runde ausklingen zu lassen.


Vom 02.08. – 04.08. haben wir unser Jugendzeltlager in Rebdorf auf der Sauinsel durchgeführt. Das Wetter war durchwachsen, aber die Fänge waren heuer sehr gut.

Am Samstag war das Pokalfischen, das Felix Muhr mit einen Karpfen von 9kg vor Peter Benedikt mit einen Karpfen von 5,5kg und Schwab Manuel mit einen Karpfen von 4kg gewonnen hat. Danach hat uns Michael Neger ein hervorragendes Spanferkel am Spieß gebraten.

Hier möchten wir uns bei der Fahrschule Graf bedanken, die uns die Sau gesponsert hat. Bedanken möchten wir uns bei der Realschule Rebdorf, die uns den Platz zur Verfügung gestellt hat und bei der Familie Schwab, die uns mit Wasser versorgt hat.


Die Fische wollten einfach nicht an die Angel!

Bei gutem Spätsommerwetter und kühlen Temperaturen zur frühen Morgenstunde begann das Fischen, zu dem sich 12 Kameraden am Weiher eingefunden hatten. Sie brauchten heuer sehr viel Geduld, weil einfach nichts gehen wollte.

Gegen 10.00 Uhr (dem offiziellen Ende des Fischens) wurde zum Weißwurstfrühstück geladen. Die Petrijünger kamen zu Tisch – ohne Fisch. Zu guter Letzt kamen tatsächlich noch zwei Kameraden mit ihrem Eimer  –  der allseits erwartete Fang! Es war ein Karpfen von 1100 g. Gefangen hat ihn unser Kamerad Paul Sabo.

Dass es sich bei diesem Karpfen nicht um den allerletzten Fisch im Merklweiher gehandelt hat, war bald darauf erwiesen. Denn um die Mittagszeit wurde nochmals ein Karpfen gefangen. Der war ansehnlich und mehr als doppelt so schwer.

Beim Frühstück gab es viel zu erzählen und zu rätseln, warum es – trotz guter Bedingungen – an diesem Morgen so wenig Bisse gab. Zudem hätte es unserer Veranstaltung sicher gut getan, wenn mehr Kameraden/Kameradinnen daran teilgenommen hätten. Ein Dutzend Teilnehmer an dieser attraktiven Veranstaltung unseres Vereins mit fast 600 Mitgliedern stimmt schon ein bisschen traurig.


Unser Helferfest, zu dem auch die Partner der fleißigen Helfer mit eingeladen waren, war gut besucht. Das Essen war vorzüglich; es gab Schweinebraten mit Knödel, Kraut- und Kartoffelsalat. Ferner Bier aus dem Fass und allerlei nicht alkoholische Getränke. Die Leute waren fröhlich, das Beisammensein gemütlich – bis in den frühen Morgen.